„Ich bin schon seit einiger Zeit mit Jesus, Gott und dem Heilligen Geist unterwegs. Durch das Plumbline-Seminar bekam ich die Herausforderung  und die Gelegenheit, mich diesen Fragen zu stellen:
Wer bin ich?
Wo möchte Gott mich haben?
Was gibt mir Gott?
Gott war mir noch nie so nahe wie an diesem Wochenende, es ist mir klar geworden, welche schrägen Lebens-Mauern (ob bewusst oder unbewusst) ich mir im Laufe der Zeit aufgebaut habe (Rebellion, Ungehorsam, Ehrgeiz, Sünden die ich begangen habe die meine Kinder beeinflussen, usw.).
Wie erlösend ist es, im Gebet von allen Lasten und Hindernissen freigesetzt zu werden. In einer göttlichen Gemeinschaft den Heilligen Geist einzuladen und Vertrauen wie auch Geborgenheit zu erfahren. (Vielen Dank Euch allen). In der Anbetung, im Worship die intensive Liebe Gottes zu fühlen.
Die Erkenntnis zu bekommen, dass Gott einem gebraucht, um mit und für andere Menschen Brücken zu schlagen „HALLELUJA“.
Wie schön ist es, die Nachhaltigkeit zu spüren, die mir meine Brüder und Schwestern durch Gott schenken,  einfach „WOW“.
Ich bin geliebt, Ich bin wertvoll, ich bin unbezahlbar.
Danke Gott, Danke Wigo, Danke Christine, Danke Plumbline...
„Du befindest dich auf dem richtigen Weg. Höre mehr auf mich und weniger auf deine Zweifel. Ich führe dich auf dem Weg, den ich nur für dich entworfen habe. Deshalb ist es, menschlich gesprochen, ein einsamer Weg. Aber ich gehe vor dir her und auch neben dir. Du bist also nie allein. Erwarte nicht, dass irgendjemand völlig erfassen kann, wie mein Weg mit dir aussieht, genauso, wie du nie ganz verstehen wirst, wie meine Pläne für dich aussehen. Ich offenbare dir Tag für Tag, Sekunde für Sekunde, den Weg zum Leben. Das, was ich zu meinem Jünger Petrus gesagt habe, das sage ich auch zu dir: Folge du mir nach.“ 
Psalm 119:105 / Johannes 21:22
Die göttliche Richtschnur gibt mir täglich den Halt, die Zuversicht und die Kraft auf dem Weg mit meinem Vater, dem Sohn und dem Heilligen Geist. „AMEN“.D.Z.

Ich meldete mich nicht fürs Plumbline an, weil ich fand, dass ich noch mehr Hilfe für meine innere Heilung brauche.

Mit der Heilungsschule und einem Seelsorger bin ich gut abgedeckt. Ich meldete mich an, weil ich mich taufen lassen wollte, was ich dann auch tat, und weil ich nach einer schwierigen, herausfordernden Zeit Ferien mit guter Gemeinschaft dringend brauchte.

Der erste Tag, die Fahrt nach Montabone und das Nachtessen verlief ganz nach meiner Vorstellung.

Schon am nächsten Tag, nach nur einer Stunde Lehre, merkte ich, dass meine Vorstellung und die Realität nicht mehr übereinstimmt. Unverarbeitetes, von dem ich dachte, ich hätte es verarbeitet, brach wieder auf.

Dann kam der "heisse Stuhl", jeder bekam Zeit, um Hilfe, Zuspruch und Trost für seine persönlichen Probleme zu erhalten. Susanna und Wigo sagten uns, dass wir auch Heilung bei dem heissen Stuhl einer anderen Person bekommen könnten. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen und doch war es so.

Eine andere Person sagte, dass sie gerne singe und tanze, beides aber nicht könne. Sie wurde ermutigt, einen Tanzkurs zu besuchen. Da begann es in mir zu schreien: Sie wird zu einem Tanzkurs ermutigt, aber was ist mit mir? Ich möchte Gesangunterricht nehmen, getraue mich aber nicht, mich irgendwo anzumelden und mich ermutigt niemand - liegt wohl daran, dass ich es noch nie jemandem gesagt habe.

Zu Hause dauerte es noch einen Monat, bis ich mich getraute, mich anzumelden. Diese Gesanglehrerin unterrichtet auch Klavier, eine Klavierlehrerin wäre das nächste gewesen, was ich gesucht hätte. So aber ging ich jubelnd aus der ersten Singstunde hinaus; eine  Gesanglehrerin gesucht und dabei auch noch eine Klavierlehrerin gefunden.

Kurz darauf sah ich "per Zufall" einen Flyer für einen Schnuppertanzkurs, auch dort meldete ich mich an und bin jetzt begeistert davon, komme aus meiner Bewegungsstarre heraus.

Das Plumbline half mir, einen grossen Schritt in die richtige Richtung zu wagen! R.B.